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Drei Schwestern

Toureninfo


Zeitbedarf

7 Std 28 min


Höchster Punkt

2'123 müM


Tiefster Punkt

944 müM


Landschaft

Karte von Liechtenstein Liechtenstein Hütte Berg Burg / Ruine Point of Interest Wanderweg ◎ Balzers ◎ Eschen-Nendeln ◎ Gamprin-Bendern ◎ Mauren-Schaanwald ◎ Planken ◎ Ruggell ◎ Schaan ◎ Schellenberg ◎ Triesen ◎ Triesenberg ◎ Vaduz Grauspitz Alpspitz Pfälzerhütte Ochsenkopf Rappenstein Schwarzhorn Chrüppel Plasteikopf Hochspeler Burgruine Schellenberg Diabalöher Burg Gutenberg Kuhgrat Gafleispitz Falleck Hinterprufatscheng Wildschloss Paulahütte Gafadura Garsellikopf Drei Schwestern Plattaspitz Fürstensteig Schloss Vaduz Naafkopf Falknis Augstenberg Galinakopf Sareis (Berggasthaus) Alp Valüna Alp Pradamee Saas-See Schönberg Helawangspitz Silberhorn Burg Grafenberg Hinterwasser Aussichtsturm Gaflei Gorfion Nospitz Falknishorn Rotspitz Würznerhorn Mittlerspitz Kirchlespitz Gamsgrat Hahnenspiel Kolme Heubühl Langspitz Goldlochspitz Koraspitz Tuass Vogtaspitz Aussichtsplattform Bad Vogelsang Tüfelstein Mittagsspitz

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Höhenprofil


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Wegpunkte

 
» Gaflei
» Fürstensteig
» Kuhgrat 2123 müM
» Garsellikopf 2105 müM
» Drei Schwestern 2053 müM
» Sarojasattel
» Gafadura
» Planken

Tourenbeschrieb


Ausgehend von Gaflei führt die Wanderung durch den imposanten Fürstensteig.

Beim Gafleisattel angekommen folgt man der Garsällihöhi unterhaltb des Gafleispitzes hoch zum höchsten Punkt der Wanderung, dem Kuegrat.

Nach kurzem Abstieg steht nach kurzer "Kraxelei" bereits der nächste aussichtsreiche Punkt auf dem Plan, der Garsellikopf.

Nach erneutem Abstieg ist die Wegmarkierung blau-weiss (T4). Hoch zu den Drei Schwestern sowie der Abstieg auf der nördlichen Seite sind schwieriger Stellen mittels Stahlseilen entschärft.

Ab Sarojasattel beginnt eine weitere Genusspassage durch den Wald bis fast zur Gafadurahütte.

Ab der Gafadura erfolgt der weitere Abstieg auf dem Normalweg.

Alternative Routen
Der Fürstensteig lässt sich via Bargella - Chemi umegehen.

Unterhalb des Garsellikopfs lässt sich das Drei Schwestern Massiv via Garsellaalp - Garsella Eck umgehen.

Drei Schwestern Sage
Es waren einmal drei Schwestern, die stiegen am Liebfrauentag zur Alp hinauf, um Beeren zu pflücken. Aus dem Tale läuteten die Feiertagsglocken zur Höhe, und sie sahen die Leute zur Kirche gehen. Einer der Schwestern wurde es bange, aber die anderen lenkten sie von ihren Gedanken ab: "Lass sie läuten und singen, wir gehen erst heim, wenn wir die Körbe voll haben".

Die Sonne sank, und froh rüsteten sich die Mädchen zur Heimkehr. Da trat eine schöne Frau vor sie hin und bat um ein paar Früchte für ein armes Kind. "Wir haben sie nicht zum Verschenken gesammelt, nicht daran zu denken! Wer Beeren will, soll sie selbst holen", war die Antwort der Schwestern.

Wie im Himmelschein erstrahlte nun die Liebe Frau und sprach: "Ihr habt meinen Festtag geschändet, ihr habt meine Bitte nicht erhört, euer Herz ist von Stein. Und als Felsen sollt ihr in alle Ewigkeit hier versteinert stehen".
Drei Felsen ragen seither hoch über dem Rheintal zum Himmel, weithin sichtbar, die "Drei Schwestern".
Die Sage nach Kanonikus J. B. Büchel, entnommen aus „Sagen aus Liechtenstein“, Autor Otto Seger, Nendeln/Liechtenstein, 1966/1980, Nr. 18


A: Ce.Vau - 30.11.2020

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